Kinderglückswerk e.V. und das Friedrichsbau Varieté haben am Sonntag, den 8.12. 2019 das Kinderhospiz Leonberg zu „Zimt & Zauber “eingeladen.
Kindern eine Freude machen, sie zu stärken, ihnen Hoffnung und ein paar schöne Stunden schenken, das ist das Anliegen des Kinderglückswerk e.V. unter der Leitung von Maria Prinzessin von Sachsen-Altenburg. Mit seinem „Herzenswunschprojekt“ erfüllt der gemeinnützige Verein Kinderglückswerk e.V. in Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen und Projekten regelmäßig kranken und sozial benachteiligten Kindern ihre innigsten Herzenswünsche.
„Wir dürfen nicht die Augen davor verschließen, was bei uns vor der Haustür los ist. Wir wollen den Kindern zeigen, dass, sie immer an ihre Träume glauben sollen und ihnen alle Türen im Leben offenstehen – auch wenn die Umstände manchmal schwieriger sind als bei anderen. Häufig lernen Kinder erst durch solche Erlebnisse an ihre Träume zu glauben“, - so Maria Prinzessin von Sachsen-Altenburg.
Gerade in der Weihnachtszeit war es dem Verein daher ein Anliegen Kindern und ihren Familien ein besonderes Weihnachtsgeschenk zu machen. Das Friedrichsbau Varieté, dem Kinder- und Jugendförderung schon immer wichtig war, spendete zu diesem Anlass die Hälfte der Karten für das Kindervarieté „Zimt & Zauber“. Geschäftsführer Timo Steinhauer: „Als gemeinnütziges Haus sind auch wir auf Unterstützer angewiesen. Für uns ist es selbstverständlich, dass auch wir im Rahmen unserer Möglichkeiten anderen Gutes tun möchten.“
Unterstützt wurde Kinderglückswerk e.V. vor Ort auch durch die Schmücker Gastro und Catering GmbH, die mit ihrem exzellenten Service überzeugt und einen Teil der Kosten für die Bewirtung von 78 Personen, davon 33 Kindern gespendet haben.
Das ambulante Kinderhospiz Leonberg besuchte am Sonntag, 08.12. 2019, gemeinsam mit der Hospizleiterin Monika Friedrich und einigen Eltern die Vorstellung. Die fantasievolle Geschichte der Hexe Knallpurga, in der es im Kern um Freundschaft und Zusammenhalt geht, hat den Kindern ein Strahlen ins Gesicht zaubern lassen. „So ein Erlebnis bringt den Kindern unglaublich viel, sie schöpfen daraus Kraft und Selbstvertrauen“, - so Maria Prinzessin von Sachsen-Altenburg.